Das Lexikon des verbotenen Wissens
Zusammenfassung zu “Das Lexikon des verbotenen Wissens”
Das Lexikon hinterfragt in kleinen, interessanten Kapiteln Dinge, die scheinbar als geheim galten. Kann man mit Hilfe des Internets tatsächlich eine funktionierende Bombe bauen? Was verheimlicht der Vatikan? Hinterfragt werden Themenbereiche, die entweder von einem Mysterium umgeben sind oder gezielt von Institutionen geheim gehalten wurden.
An viele Kapitel sind kleine, kuriose Auflistungen angehängt, z.B. die zehn letzten Worte prominenter Persönlichkeiten, zehn absolut tödliche Giftmonster, zehn Beatles-Songs, die das FBI hätten stutzig machen sollen, Bücher die in der Bundesrepublik Deutschland noch immer indiziert sind u.v.m.
Sowohl Geheimnisse mit politischem/ gesellschaftlichem Hintergrund, aber auch Geheimnisse die einfach nur der Unterhaltung dienen sind Grundlage dieses kleinen und trotzdem umfangreichen Lexikons.
Zitate
„Tatsächlich heißt Keaton eigentlich Michael Douglas. Dieser Name ist allerdings im Filmgeschäft durch einen Schauspielerkollegen eine feste Größe- obwohl jener Michael Douglas in Wirklichkeit Michael Demsky heißt.“
Persönliche Bewertung
Lustig, interessant- lesenswert!
Die kleinen Kapitel sind perfekt für zwischendurch, da die Inhalte thematisch nicht zusammenhängen. Richard Fastens Schreibstil habe ich persönlich amüsant empfunden und das vermittelte „verbotene“ Wissen erinnert mich stilistisch stark an die NEON Ausgaben zum „unnützen Wissen“.
Fazit: Kurzweilige Kapitel zu verschiedensten Themen über die ich so noch nie gelesen habe.
- ISBN10
- 3426782316
- ISBN13
- 9783426782316
- Dt. Erstveröffentlichung
- 2009
- Taschenbuchausgabe
- 240 Seiten