Das Unkrautland (2) – Das Geheimnis der Schwarzen Hütte

Primus, eine Gestalt, von der nicht mal er selbst so richtig weiß, was er eigentlich ist, hört eines Nachts in seiner Fledermausgestalt den interessanten Mythos über die Schwarze Hütte in den Westlichen Sümpfen, vor der Eltern ihre Kinder warnen und die allgemein gemieden wird. Außerdem erfährt er von den Aufzeichnungen seines alten Lehrmeisters Magnus Ulme über den Weg zu den Schwefelzinnen, zur Festung des Eiskönigs, die verschwunden sind und unter anderem von seinem Rivalen Rabenstein gesucht wurden. Die Rätselrübe verrät ihm und der Hexe Miss Plim, dass sich das Buch in einer einsamen Hütte befindet. Primus und die Hexe vermuten, dass es sich dabei um die Schwarze Hütte handelt und machen sich auf den Weg, um Magnus Ulmes Aufzeichnungen zu finden.

Plim meint die gesuchte Hütte schon einmal überflogen zu haben, doch es ist ein beschwerlicher Weg bis in die Sümpfe. In der Hütte begegnen sie dem furchterregenden Bergteufel in Gestalt eines riesigen Ziegenbocks, der offensichtlich auch hinter dem Buch her ist. Trotz allen Suchens finden die beiden die Aufzeichnungen nicht in der Hütte. Währenddessen ist Sir Bucklewhee, ein kleines Hühnergerippe und Primus‘ Weckvogel, in Primus‘ Postleitung gefallen und kommt nach einem langen beschwerlichen Marsch zufällig am Postausgang der Hütte wieder heraus. Auf dem Weg hat er einen alten Brief gefunden, der Plim und Primus verrät, dass eine Hexe namens Tannia früher die Hütte bewohnt hat. Der Brief war an Magnus Ulme gerichtet und zeigt, dass Tannia seine Aufzeichnungen für ihn aufbewahrt hatte, um sie vor Rabenstein zu schützen. Doch Tannia ist verschwunden und auch vom Buch fehlt jede Spur…