Gute Nacht, Willi Wiberg

Autoren
Illustrator
Gunilla Bergström
Übersetzer
Silke von Hacht
Anspruch
4 von 5
Humor
5 von 5
Lesespaß
5 von 5
Schreibstil
5 von 5
Spannung
4 von 5

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Zusammenfassung zu “Gute Nacht, Willi Wiberg”

Es ist abends und Willi Wiberg soll schlafen gehen. Er ist jedoch schlecht gelaunt und hat keine Lust ins Bett zu gehen. Der Vater soll ihm eine Geschichte vorlesen. Nachdem die Geschichte zu Ende ist, fällt Willi ein, dass er sich seine Zähne noch putzen muss und er lässt sich vom Vater seine Zahnbürste und ein Glas Wasser bringen. Nach dem Zähneputzen möchte er noch immer nicht schlafen und lässt sich vom Vater ein Glas Saft bringen. Willi kleckert und der Vater muss das Laken wechseln und aufwischen. Anschließend schläft er jedoch noch immer nicht, der Vater soll ihm den Topf aus dem Badezimmer bringen. Nachdem er danach auch noch im Schrank nach Löwen und in der ganzen Wohnung nach Willis Teddy suchen musste, ist der Vater müde und schläft mitten im Wohnzimmer auf dem Fußboden ein, dabei sollte doch Willi schlafen gehen.

Wichtige Charaktere

  • Willi Wiberg
  • Willis Papa

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Persönliche Bewertung

schön illustrierte Willi-Wiberg-Geschichte über das Schlafengehen

4 von 5

Wie alle Willi Wiberg-Geschichten ist auch diese humorvoll und erzählt eine leicht nachvollziehbare und nachfühlbare Geschichte aus dem Alltag, mit der sich kleine Kinder gut identifizieren können. Gunilla Bergströms beliebte Illustrationen runden die Geschichte ab und machen sie zu einem besonderen Lesespaß.

Originaltitel
God natt, Alfons Aberg
ISBN10
3789177598
ISBN13
9783789177590
Dt. Erstveröffentlichung
1974
Gebundene Ausgabe
32 Seiten