Simon Beckett
Simon Beckett ist nicht nur für seine Kriminalromane um den Forensiker David Hunter bekannt, sondern arbeitete als freiberuflicher Journalist unter anderem auch für The Times, The Independent on Sunday, The Daily Telegraph und The Observer.
An der University of Tennessee recherchierte er in der universitätseigenen Body Farm, die sich mit dem Verwesungsprozess von Leichnamen beschäftigt. Das Wissen aus diesen Recherchen konnte er oftmals in seine Romane einfließen lassen.
Seine David Hunter-Reihe wurde in 20 Sprachen übersetzt und umfasst die drei Romane „Die Chemie des Todes“ (2006 für den Dagger Award nominiert), „Kalte Asche“ und „Leichenblässe“. Jeder dieser Romane fasst ein anderes Thema auf, wobei sich beispielsweise „Leichenblässe“ hauptsächlich mit Becketts Erfahrungen auf der Body Farm auseinander setzt. Bekannt sind auch folgende Romane außerhalb dieser Reihe: „Obsession“ und „Flammenbrut“. Sein neustes Werk wurde dieses Jahr unter dem Titel „Voyeur“ veröffentlicht.
Simon Becket wurde 1968 in Sheffield in England geboren, wo er auch heute noch lebt.
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Tiere
Simon Becketts Thriller "Tiere" zieht seine Spannung aus der Darstellung des Innenlebens der Hauptfigur, des sonderbaren und zurückgezogen lebenden Nigel.
Rezension von Sandra Spönemann
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Voyeur
Der Thriller Voyeur ist das Erstlingswerk von Bestsellerautor Simon Beckett, das sich mit dem Thema Voyeurismus auseinandersetzt.
Rezension von Sandra Spönemann
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Obsession
"Obsession" von Bestsellerautor Simon Beckett erzählt einen düsteren und psychologischen Thriller, jedoch weniger spannend als seine anderen Werke.
Rezension von Sandra Spönemann
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Leichenblässe
"Leichenblässe" ist der dritte Thriller aus der "Hunter"-Reihe von Simon Beckett. Ein lesenswertes und spannendes Buch, jedoch weniger gut als die Vorgänger-Romane.
Rezension von Sandra Spönemann